
Saakaschwili lobt Alijews Rede auf dem Antalya-Forum für die Ablehnung politischer Heuchelei

Am 15. April lobte der ehemalige georgische Präsident Micheil Saakaschwili den aserbaidschanischen Präsidenten Ilham Alijew für seine „kraftvolle und mutige“ Rede auf der jüngsten Konferenz an der ADA-Universität in Baku.
In einem Beitrag auf seiner offiziellen Facebook-Seite hob Saakaschwili hervor, dass Alijews Äußerungen sich dadurch auszeichneten, dass sie „falsche, heuchlerische politische Korrektheit und Doppelmoral“ ablehnten. Er stellte fest, dass der aserbaidschanische Präsident „die Dinge beim Namen nannte“ und Gedanken äußerte, die andere „nicht laut zu sagen wagen“.
Saakaschwili lobte Alijew insbesondere dafür, dass er Russlands Invasion in der Ukraine direkt angesprochen und eine klare Perspektive für die Lösung der Krise aufgezeigt habe. Er bekräftigte, dass Alijew mit seiner Rede seinen Status nicht nur als regionaler Anführer, sondern auch als „Pionier eines neuen Prinzips in den internationalen Beziehungen, das auf einem starken Nationalbewusstsein basiert“, bestätigt habe.
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