Britische Offiziere halten Trainings für aserbaidschanische Militärangehörige ab

Bildrechte: anama.gov.az
Bildrechte: anama.gov.az

Am 27. Januar teilte das aserbaidschanische Verteidigungsministerium mit, dass im Rahmen des Kooperationsplans zwischen den Verteidigungsministerien der Republik Aserbaidschan und des Vereinigten Königreichs Großbritannien und Nordirland Spezialisten der International School of Security and Explosives Education (ISSEE) in Aserbaidschan einen Lehrgang zum Thema "Informationen über Explosionsgefahren" durchführen.

Hauptziel des Kurses ist es, die Teilnehmer mit Kampfmittelrückständen, den Regeln für den Umgang mit ihnen, der Kennzeichnung von Minenfeldern und der Evakuierung von Verwundeten aus diesen Gebieten vertraut zu machen. Außerdem sollen Spezialisten ausgebildet werden, die diese Ausbildung in Zukunft durchführen können.

Der Kurs, an dem aserbaidschanische Militärangehörige teilnehmen, wird bis zum 4. Februar 2023 dauern.

Der Lehrgang wird theoretisch und praktisch im Ausbildungs- und Bildungszentrum der aserbaidschanischen Armee und im Ausbildungszentrum Garaheybat durchgeführt.

Siehe auch

"Caucasus Watch" sucht lokale Experten aus Georgien, Armenien, Aserbaidschan und der Nordkaukasus-Region. Wir bieten eine flexible Form der Zusammenarbeit, eine angemessene Vergütung und Zugang zu einer europaweiten Leserschaft. Senden Sie Ihren Lebenslauf, ein Bewerbungsschreiben und eine Arbeitsprobe an redaktion@caucasuswatch.de. Für Fragen: i.dostalik@caucasuswatch.de.

Wir verwenden Cookies, um unser Angebot für Sie zu verbessern. Mehr Informationen dazu finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.