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FSB und Innenministerium wollen terroristische Anschläge in Kaspijsk verhindert haben
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Am 25. Juli dementierte Gayana Gariyeva, Sprecherin des dagestanischen Innenministeriums, Berichte über Menschen, die sich in einem Wohnhaus in Kaspijsk (Dagestan) verbarrikadiert haben. Sie bestätigte, dass an mehreren Orten in der Stadt Einsatz- und Ermittlungsmaßnahmen ergriffen worden seien, und betonte, dass "die öffentliche Ordnung nicht verletzt worden sei". Die Situation sei unter der vollen Kontrolle der Strafverfolgungsbehörden Dagestans.
Gariyeva sagte, dass die Strafverfolgungsmaßnahmen in Kaspijsk früher als geplant abgeschlossen worden seien, was zu Festnahmen geführt habe, und versicherte, dass keine Gefahr für die Zivilbevölkerung bestehe. Sie betonte, dass drei Mitglieder einer internationalen terroristischen Vereinigung, die einen Terroranschlag auf eine orthodoxe Kirche und auf Vollzugsbeamte geplant hatten, festgenommen worden seien.
Nach Angaben des russischen Föderalen Sicherheitsdienstes (FSB), der mit dem russischen Innenministerium zusammenarbeitet, wurden in den Häusern von Anwohnern ein selbstgebauter Sprengsatz, Komponenten für seine Herstellung, scharfkantige Waffen, Flaggen einer internationalen Terrororganisation, und militärische Operationshandbücher gefunden. Die Festgenommenen hätten ihre Pläne gestanden.
Der FSB erklärte, dass durch die Operation eine Reihe von terroristischen Straftaten verhindert worden seien. Das Zentrum für Öffentlichkeitsarbeit (COC) des FSB berichtete, dass während der Operation drei Einwohner von Kaspijsk als Anhänger einer verbotenen Internationalen Terrororganisation (ITO) identifiziert und festgenommen wurden. Alle Festgenommenen seien Bürger der Russischen Föderation.
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