Irakli Garibaschwili trifft sich mit ausländischen Vertretern
Georgischer Premierminister trifft USAID-Vertreter
Am 3. November traf Irakli Garibaschwili, der georgische Premierminister, mit Erin Elizabeth McKee, der stellvertretenden Administratorin (AA) der United States Agency for International Development (USAID) im Büro für Europa und Eurasien (E&E) zusammen, wie die Pressestelle der georgischen Regierung mitteilte. Nach Angaben des Presseamtes betonten die Parteien die entschlossene Unterstützung Georgiens durch USAID in allen wichtigen Bereichen.
"Es wurde hervorgehoben, dass der 30. Jahrestag der diplomatischen Beziehungen zwischen den Vereinigten Staaten und Georgien gefeiert wird. In den vergangenen drei Jahrzehnten haben die USA durch verschiedene Programme, die in Georgien durchgeführt wurden, einen enormen Beitrag zum demokratischen Fortschritt des Landes geleistet und unter anderem das Wirtschaftswachstum und die euro-atlantischen Bestrebungen Georgiens unterstützt. Bei dem Treffen wurde betont, dass Georgien der engste und zuverlässigste Partner der USA in der Region ist und bleiben wird und bereit ist, diese solide Partnerschaft weiter zu stärken", heißt es in dem Bericht.
Premierminister trifft die israelische Botschafterin in Georgien
Am 3. November traf Irakli Garibaschwili S.E. Hadas Ester Meitzad, die Außerordentliche und Bevollmächtigte Botschafterin Israels in Georgien.
Garibaschwili gratulierte der neu ernannten Botschafterin zur erfolgreichen Durchführung der Parlamentswahlen und äußerte die Hoffnung auf eine weitere enge Zusammenarbeit nach der Bildung der neuen Regierung in Israel.
Die Gesprächspartner erörterten die jahrhundertelange Verbindung und die künftigen Prioritäten der beiden Länder. Ein Schwerpunkt lag auf dem Tourismus und der Bedeutung der Ausschöpfung des Potenzials der Handels- und Wirtschaftsbeziehungen zwischen Israel und Georgien. Auch die fruchtbare Zusammenarbeit zwischen den Fachministerien und den Parlamenten beider Länder wurde bei dem Treffen zur Sprache gebracht.
Virtuelles Treffen zwischen georgischem Premierminister und EBRD-Präsident
Am 2. November trafen sich der georgische Premierminister und Odile Renaud-Basso, die Präsidentin der Europäischen Bank für Wiederaufbau und Entwicklung (EBWE), zu einem virtuellen Treffen.
Wie das Presseamt der Regierung mitteilte, erörterten beide Seiten die positiven Arbeitsbeziehungen und mögliche Bereiche für eine künftige Zusammenarbeit zwischen Georgien und der EBWE.
"Die EBWE ist nicht nur ein zuverlässiger Partner, sondern hat auch einen bedeutenden Beitrag zum demokratischen Wachstum Georgiens geleistet", sagte der georgische Regierungschef. Auf der Konferenz wurde festgestellt, dass die EBWE eine entscheidende Rolle bei der Bewältigung der Herausforderungen in der Zeit nach der Pandemie gespielt hat.
Die Parteien erörterten auch die Besonderheiten der sektoralen Zusammenarbeit, wie z.B. die Energiesicherheit und -unabhängigkeit des Landes, regional bedeutsame Projekte zur Steigerung der Stromerzeugung durch ausschließlich grüne und erneuerbare Energiequellen, die Anbindung an das Schwarze Meer, verschiedene Infrastrukturprojekte, Wirtschafts- und Strukturreformen, eine stärkere Rolle des Privatsektors, Humankapital und anderes.
Der Premierminister äußerte die Hoffnung auf eine Fortsetzung der bisherigen erfolgreichen Zusammenarbeit. Er betonte, dass die Unterstützung der EBRD für die Finanzierung der Schlüsselsektoren des Landes wichtig sei.