
Neue Fabrik in Kutaisi produziert Kleidung für H&M

Männer- und Frauenkleidung des schwedischen Modeunternehmens H&M werde in der georgischen Stadt Kutaisi in einer neu eröffneten Herstellungsfabrik „MGMtex“ hergestellt, so AGENDA. „MGMtex“ sei mit georgisch-rumänischen Investitionen geschaffen worden, in die insgesamt 7 Millionen GEL (ca. 2,81 Mio. USD/2,38 Mio. EUR *) investiert wurden.
Das Unternehmen sei am 17. Mai 2018 mit Unterstützung der staatlichen Agentur „Produce in Georgia“ eröffnet worden. Staatliche Unterstützung erlaube es dem Unternehmen, Nähmaschinen der neuesten Technologie zu kaufen. Das Unternehmen werde auf den Export ausgerichtet sein und qualitativ hochwertige Produkte produzieren, die nach der neuesten europäischen Technologie hergestellt werden. Die Produktion für Zara und Benetton befinde sich in Verhandlungen. Solche Projekte seien von grundlegender Bedeutung, weil hier hauptsächlich Frauen beschäftigt seien, so Georgiens Wirtschaftsminister Dimitri Kumsischwili, an der Eröffnungsfeier des Unternehmens.
Vertreter des MGMtext berichteten, dass das Unternehmen in der Lage sein werde, jährlich Kleidung für 6 Millionen GEL (etwa 2,41 Mio. USD/2,04 Mio. EUR *) zu produzieren. Das Unternehmen solle in der ersten Phase 130 Mitarbeiter beschäftigen, in zwei Monaten werde das Unternehmen seine volle Kapazität erreichen und die Anzahl der Mitarbeiter wird auf 250 Personen erhöht. Das Unternehmen plane, im nächsten Jahr weitere 400 Mitarbeiter einzustellen. H&M habe 2017 sein Debütgeschäft in Georgien eröffnet.
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