Garibaschwili und Macron diskutieren in Paris über den EU-Kandidatenstatus Georgiens

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Bildrechte: Irakli Garibaschwili's X-Account
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Am 9. November traf der georgische Premierminister Irakli Garibaschwili mit dem französischen Staatspräsidenten Emmanuel Macron zusammen, wie die Pressestelle der georgischen Regierung mitteilte.

Der georgische Premierminister betonte, dass es sich um eine historische Entscheidung handele und Georgien erwarte, dass der Europäische Rat im Dezember 2023 den Status gewähren werde, der die europäische Zukunft unseres Landes bestimmen werde. Irakli Garibaschwili bedankte sich bei Emmanuel Macron für die Unterstützung auf diesem Weg und betonte die große Bedeutung der politischen und praktischen Unterstützung Frankreichs als führendes Land in der EU. Der georgische Regierungschef drückte seine Hoffnung aus, dass sich dies weiter festigen und Georgien helfen wird, die nächsten Beitrittsschritte erfolgreich zu bewältigen.

Im Mittelpunkt des Treffens stand die Entscheidung der Europäischen Kommission, dem Europäischen Rat zu empfehlen, Georgien den Status eines EU-Kandidatenlandes zu gewähren. Irakli Garibaschwili und Emmanuel Macron erörterten die Zusammenarbeit zwischen den beiden Ländern und diskutierten die Aussichten auf eine Vertiefung der Zusammenarbeit in verschiedenen Bereichen. Bei dem Treffen wurde auch die Sicherheitslage in der Region und in der Welt erörtert. Die Staats- und Regierungschefs erörterten die Lösung bestehender Herausforderungen und die positive Rolle, die Georgien bei der Schaffung von Sicherheit und Stabilität im Südkaukasus spielen kann.

Irakli Garibaschwili dankte Emmanuel Macron für seine entschiedene Unterstützung der Souveränität, der territorialen Integrität und der europäischen Zukunft Georgiens und lud ihn zu einem Besuch des Landes ein.

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