Aserbaidschanischer Außenminister: „Es gibt keine Alternative zur friedlichen Beilegung des Karabach-Konflikts“

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Der aserbaidschanische Außenminister Elmar Mammadyarov hat während seines Arbeitsbesuchs in Genf am 27. Februar betont, dass man in Baku derzeit keine Alternative zu einer friedlichen Lösung des Berg-Karabach-Konflikts sehe. „Jeder weiß, welchen Weg man einschlagen muss, damit die Truppen in ihre Kasernen und die Menschen in ihre Häuser zurückkehren, damit Frieden hergestellt wird. Wir möchten, dass all diese Probleme durch Zusammenarbeit gelöst werden“, so der Außenminister. Ferner sagte Mammadyarov, dass Baku ein mögliches Treffen zwischen den Präsidenten Aserbaidschans und Armeniens nach den Präsidentschaftswahlen in beiden Ländern nicht ausschließe: „Wir haben vereinbart, die Gespräche wieder aufzunehmen, sobald die Wahlen in beiden Ländern vorbei sind. Es gibt interessante Ideen, die bereits auf den Ministertreffen in Wien und Krakau diskutiert worden sind. Wir sind sehr daran interessiert, den Verhandlungsprozess, zu dem die Ko-Vorsitzenden (der Minsk-Gruppe der OSZE, Anm. d. Red.) aufrufen, aktiv fortzusetzen“.

 

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