
Der einzige russisch-georgische Grenzübergang ist überlastet

Die armenische Zeitung „Hraparak“ berichtet, dass die seit Wochen andauernde Überlastung des einzigen georgisch-russischen Grenzübergangs „Oberer Lars“ zu erheblichen Problemen für armenische Staatsbürger geführt habe. Denn die Armenier, die eine Landverbindung zu Russland nur über georgisches Territorium haben, können nun aufgrund der kilometerlangen Staus nicht mehr mit Bussen nach Russland reisen. „Das ist praktisch unmöglich, denn die Menschen warten wochenlang an der Grenze ohne Grundversorgung“, schreibt die Zeitung. Die Flugbeförderer hätten daraufhin die Flugpreise massiv erhöht. Zum Beispiel kosteten Flüge von Jerewan nach Krasnodar normalerweise ca. 100 USD, jetzt liegen die Ticketpreise bei circa. 300 USD.
Siehe auch


Zakharova spricht über Rekordhandel, mögliche EU-Mitgliedschaft Armeniens und trilaterale Arbeitsgruppe für die regionale Kommunukation

Moody's berichtet über wirtschaftliche Diversifizierung in Aserbaidschan

Mirsojans Besuch in Kasachstan konzentriert sich auf die Stärkung der bilateralen Beziehungen, das Friedensabkommen und die wirtschaftliche Zusammenarbeit

US-Senat verabschiedet MEGOBARI-Gesetz
