KfW gewährt Georgien 1,65 Millionen Euro Fördermittel
Die deutsche Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) gewährt Fördermittel in Höhe von 1.650.000 Euro zur Verbesserung der Tourismus- und Versorgungsinfrastruktur in zwei Regionen Georgiens. Die Finanzhilfevereinbarung wurde bereits unterzeichnet, ein Sanierungskonzept für die Versorgungsinfrastruktur soll bald folgen. Die Finanzhilfevereinbarung umfasst auch die Überprüfung der derzeitigen Situation der Stadtentwicklung sowie die Bewertung der sozialen und ökologischen Auswirkungen geplanter Investitionsmaßnahmen. Das KfW-finanzierte Projekt soll in den georgischen Regionen Mzcheta-Mtianeti und Imereti umgesetzt werden. Im Rahmen des Projekts ist die grundlegende Sanierung des Wasserversorgungs- und Abwassernetzes geplant. (Agenda.ge, mehr)