Seit Beginn des russisch-ukrainischen Krieges wurden 9.000 Freiwillige in Tschetschenien ausgebildet

Am 5. Januar erklärte der tschetschenische Machthaber Ramsan Kadyrow, dass im Rahmen der "speziellen Militäroperation" bereits mehr als 9.000 Kämpfer an der Universität der russischen Spezialeinheiten in Gudermes ausgebildet worden seien.

Ihm zufolge ist die Universität "eine Art Magnet, der wahre Patrioten des Vaterlandes anzieht". "Hunderte von jungen Menschen aus dem ganzen Land strömen regelmäßig hierher, bereit, die Souveränität und Integrität des Landes auf Zuruf zu verteidigen, und das ist noch lange nicht die Grenze aller Möglichkeiten", so Kadyrow. "Hier sind die besten Voraussetzungen für die Ausbildung geschaffen worden. Die Freiwilligen erhalten eine moderne, hochwertige Ausrüstung und andere notwendige Ausrüstung für eine umfassende Ausbildung und die anschließende Durchführung von Kampfeinsätzen an der Front", versicherte er.

"Während des Intensivkurses leben die Freiwilligen in einem Zeltlager auf dem Gelände der Universität. Sie erhalten drei vollwertige Mahlzeiten pro Tag. Es gibt speziell ausgestattete Spielplätze für den Sport", berichtete der tschetschenische Anführer. "Unter der strengen Anleitung unserer erfahrenen Ausbilder erhalten alle Neuankömmlinge eine taktische, feuerwehrtechnische, technische, topografische, medizinische, informatorische und ideologische Ausbildung. Der Lernprozess wird auf der Grundlage der gewonnenen Erfahrungen ständig verbessert", teilte Kadyrow mit.

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